Pfalz (BEE) ist der Raumgestaltung ein eigenes Kapitel gewidmet, auch hieran lässt sich der hohe Stellenwert dieses Themenbereichs erkennen: Kindertagesstätte als Lern- und Erziehungsfeld. Die Räumliche Gestaltung in der Kindertagesstätte (BEE Kap. 6.1) sowie die Spielflächen im Freien (BEE, Kap. 6.2) werden hier behandelt Ein Aufenthaltsraum? Ein Bewegungsraum? Ein Erfahrungsraum? Ein Erlebnisraum? Ein Freiraum? Ein Gruppenraum? Ein Kuschelraum? Ein Klangraum? Ein Kulturraum? Ein Kellerraum? Ein Leerraum? Ein Lebensraum? Ein Malraum? Ein Musikraum? Ein Schonraum? Ein Schauraum? Ein Schlafraum? Ein Turnraum? Ein Unterrichtsraum? Ein Warteraum? Ein Werkraum? Ein Waschraum? Der Weltraum? Ein Zeitraum?Haben Sie schon mal Gänsehaut in einem Raum bekommen? Haben Sie sich schon einmal in einem Raum beflügelt gefühlt, sodass Sie am liebsten zu tanzen begonnen hätten?
Über weitere Ideen, als Ergänzung zur dieser Ideensammlung, freue ich mich sehr! Bitte mailen an: info@heike-baum.de.Laewen, Hans-Joachim/Andres, Beate (Hrsg.): Forscher, Künstler, Konstrukteure - Werkstattbuch zum Bildungsauftrag von Kindertageseinrichtungen. Weinheim 2002 Wohnzimmermöbel - Große Auswahl! Top-Qualität und Angebote zum günstigen Preis Hermann, Gisela/Wunschel, Gerda: Erfahrungsraum KITA. Anregende Orte für Kinder, Eltern und Erzieherinnen. Weinheim 2002So flexibel wie Ihr Spielmaterial sollte auch Ihre Raumgestaltung sein. Dazu gehören genügend Rückzugsmöglichkeiten, die Rollos und Vorhänge enthalten, um den Raum bei Bedarf abdunkeln zu können. Von den Kindern frei gestaltete und entworfene (Bastel-)Werke komplettieren die Wanddekoration.
Raumgestaltung im Offenen Konzept. In den Geschichten über die Offene Arbeit, aufgeschrieben von Mechthild Dörfler, heißt es: Bei der Entwicklung zum Offenen Kindergarten waren zwei Stränge miteinander verwoben. Erstens die Raumveränderung. Denn mehr Bewegung braucht mehr Platz, Türen wurden geöffnet und Räume verändert. Zweitens. Den einzelnen Farben wird eine bestimmte Wirkung und Bedeutung für den Menschen zugeschrieben. So gilt Rot als Farbe des Zorns und Angriffs. Denken wir nur an die roten Tücher, die beim Stierkampf eingesetzt werden. Der Farbe Grün wird eine harmonisierende Wirkung zugeschrieben. Sie erinnert mich an Wanderungen im Dschungel. Erst war alles langweilig Grün. Dann von Stunde zu Stunde differenzierte sich das Grün in viele, viele Grüntöne, eine ganze Grünpalette tat sich für mein Auge auf. Zurückgekehrt erzählte ich Kindern davon, und wir malten mit Wasserfarben, nur in Grün. Mit Hingabe, Konzentration und Kreativität entdeckten die Kinder im eigenen Experiment, dass Grün nicht Grün ist. Wochenlang zog sich unsere Grünmeditation dahin.Wie sind Sie in den Raum gekommen, in dem Sie sich gerade befinden? Können Sie sich noch an den Bodenbelag im Eingangsbereich erinnern? Welchen Farbanstrich haben die Wände? Wie fühlen Sie sich in diesem Raum? Sagt er Ihnen vielleicht gar nicht zu?
Und nicht vergessen werden dürfen die Raumproportionen und die Größenverhältnisse der Kinder zu den Einrichtungsgegenständen. Ein zu großer Raum kann ebenso ungünstig sein wie ein zu kleiner Raum. Schränke, die Kinder nicht selbst öffnen können, oder Regale, auf die Kinder selbst nichts stellen können, lösen Unzufriedenheit und Unruhe aus. Planeten, Ameisen, Zahlen oder Farben.. - dies sind mögliche, spannende Projekte im Kindergarten mit Inhalten aus den unterschiedlichen Bildungsbereichen. Projekte müssen sich im Kindergarten an den Interessen und Fragen der Kinder orientieren. Projektarbeit heißt: neugierig und offen sein - dies gilt für die Kinder und auch die sie begleitenden Erwachsenen Becker-Textor, I. 2007 Raumgestaltung und pädagogische Wirkung https://www.kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/raumgestaltung/innenraeume/1674 Wir haben was gegen kahle Wände im Kindergarten oder Kita. Kreative Wandgestaltung mit Wandspiele und Wandtafeln, Spiegel, Zerrspiegel und vielem mehr
Das Berliner Bildungsprogramm geht bei den Vorgaben für die einzelnen Bildungsbereiche ganz explizit auf Räume, Raumgestaltung und Material ein. Was die einzelnen Kitas wohl aus diesen Vorschlägen gemacht haben? Bei der Darstellung der pädagogisch-methodischen Aufgaben finden wir knappe, aber präzise Ausführungen über "anregungsreiche Räume": "Raumgestaltung ist gestaltete Wirklichkeit. Sie ist Ausdruck gesellschaftlich-kultureller Realität, zu der man sich abgrenzend oder zustimmend in Beziehung setzen kann. Kinder halten sich in Räumen auf, die Erwachsene als geeignet ansehen und für sie gestalten. Zwangsläufig werden Kinder mit Zeitgeist und Kultur vertraut gemacht... Ein anregungsreicher Raum wird deshalb zu Recht als der "dritte Erzieher" benannt. Eine differenzierte Raumgestaltung regt die Wahrnehmung der Kinder an. Durchdacht gestaltete Räume fördern Eigenaktivität, Orientierung, Kommunikation, soziales Zusammenleben, Körpererfahrungen und ästhetisches Empfinden. Räume in der Kita sollten Forschungs- und Experimentierfelder sein, in denen Kinder mit allen Sinnen ein Bild von sich selbst, von den anderen und von der Welt entwickeln können. Räume sind zum Wohlfühlen da. Kinder werden sich eher wohl fühlen, wenn sie Einfluss auf die Gestaltung nehmen können. Zwischen Anregungsreichtum und Reizüberflutung müssen Erzieherinnen und Erzieher gemeinsam mit den Kindern sorgsam abwägen" (Berliner Bildungsprogramm 2004).Es muss den Kindern nicht immer alles zur Verfügung stehen. Spiele, Puzzles und andere Materialien können von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden. Was Kinder brauchen, ist das Material, welches ihren momentanen Interessen befriedigen kann. Dazu bedarf es von den Erzieher/innen eine kontinuierliche, systematische Beobachtung - also eine Beobachtung, die nicht zufällig geschieht.Lassen Sie die Raumbegriffe als Bilder an Ihrem inneren Auge vorbeiziehen, versuchen Sie, diese Räume gedanklich einzurichten, zu gestalten. Wäre das jetzt spannend, Ihre Vorstellungen zu erfahren! Aber das geht ja nicht. Mein Ziel war nur, Sie dem Raum und der Raumgestaltung näher zu bringen. Ich hoffe, es ist mir gelungen!
Räume sind Initiatoren zum Handeln und Experimentieren. Sie bieten Herausforderungen zum Entdecken und Erkunden. Raumübergreifende Aktivitäten ermöglichen eine Vielfalt von Bewegungsmöglichkeiten, eröffnen Spiel- und Arbeitsräume, Leise- und Lauträume.Wie ist es mit der Raumakustik? Was klingt in Räumen? Warum verschlucken manche Räume alles? Wissenschaftler der Universität Oldenburg haben den Hall und die Akustik in Schulräumen untersucht. Ergebnis: Hallende Räume wirken sich verheerend auf die Lernleistungen der Kinder aus.Als Fachberaterin entwickelte ich mit einer Kita ein neues Raumkonzept. Eine Woche arbeiteten wir alle zusammen, auch die Kinder. Wir durchbrachen so manche Ordnungsvorstellungen und "Schönheitsprinzipien" der Erzieherin. Das Leben in der Gruppe veränderte sich total. Es schien; als wären weniger Kinder in der Gruppe. Wochen nach dieser Aktion rief mich die Erzieherin an und berichtete, dass die Kinder sich so positiv verändern würden und ihr die Arbeit wieder viel mehr Spaß machen würde: "Ich habe jetzt verstanden, dass es falsch ist, den Gruppenraum allein nach meinen Vorstellungen herzurichten und die Vorstellungen der Kinder zu ignorieren. Ich habe eben immer alles nach meinen Ordnungsprinzipien gestaltet und weiß, dass ich sehr pingelig bin".Räume sind "Erzieher" und "Bewirker". Wir brauchen keine Schau- oder Ausstellungsräume in der Kita, aber Spielräume für die freie Gestaltung der Nutzer, der Kinder.
„Kinder haben drei Erzieher: die anderen Kinder, die Erwachsenen, die Räume und Materialien.“ (L. Malaguzzi) Räume, fest, robust, viel Beton, wenig Textil oder andere weiche Materialien. Diese Räume sind pflegeleicht. Über die Auswirkungen wird aber zu wenig nachgedacht. So wurde im Schulportal des WDR am 7. Mai 2007 berichtet: "Akustik in Klassenräumen: Ungenügend! Lärmmessungen in Schulen haben gezeigt, dass es in durchschnittlichen Klassenräumen oft so laut zugeht wie auf einer Autobahn. Kein Wunder, dass der erhöhte Pegel Lehrer und Schüler stresst und die Aufmerksamkeit erschwert". Da ändert sich auch das Lehrerverhalten. Ein "lauter" Lehrer hat laute Kinder.Die Gestaltung von Räumen in Kitas wird - leider - fast ausschließlich von Erwachsenen vorgenommen: von Architekten, Raumausstattern, Möbelherstellern, Trägern ..., und erst ganz zuletzt erhalten die Pädagoginnen oder gar die Kinder ein Mitspracherecht. Dabei sind sie diejenigen, die die Räume "beleben", "bespielen", nutzen. Sie sind es, auf die die Räume in besonderer Weise wirken. ten wird der Raumgestaltung große Aufmerksamkeit geschenkt, weil die Umgebung selbst als Lehrmeister des Kindes verstan - den wird. Friedrich Fröbel verglich Anfang des 19. Jahrhun-derts die Gestaltung eines Raumes für Kinder mit der Planung eines sich beständig wandelnden Gartens, der die Fantasie der Kinder anregt und ihr Verhalten lenkt. Seine Ideen griff 100 Jahre später Margaret. Die Kindergartenkataloge bieten Materialien in Hülle und Fülle an. Vieles davon zeichnet sich durch einfach zu übernehmende Spielideen mit ausgeklügelten Bildungsimpulsen aus. Doch wozu all diese vielen vorgefertigten Ideen? Es ist erwiesen, dass Kinder dann am besten lernen, wenn sie es nach eigenen Ideen und freier Materialwahl tun. Besonders im Freispiel sollten Sie dieser Erkenntnis Rechnung tragen, indem Sie
Copyright © Dr. Martin R. Textor, Fichtestraße 14a, 97074 Würzburg, Homepage: www.martin-textor.de • Alle Rechte vorbehalten Grundlagen der Raumgestaltung für Kinder in den ersten drei ebensjahren unter der Berücksichtigung entwicklungsbedingter und bedürfnisorientierter Aspekte von alentina Wiebe In Bezug auf Farben gilt dabei, je kleiner der Raum, desto heller sollte er gestri-chen sein. Damit das künstliche Licht besser reflektiert wird, sollten die Decken weiß sein. Wenn der Raum multifunktional benutzt. Viele Kindergartenräume sind zu voll gestellt. Die Kinder brauchen auch im Zimmer Platz, um sich zu bewegen. Für die unter Dreijährigen ist die Hälfte eines Krippenraumes zum Rennen, Laufen, Hüpfen, Klettern, Fahren und für sonstige Bewegungsformen entsprechend mit anregendem Material auszustatten. Außerdem braucht es:"Bunt, das ist gut für Kinder. Je bunter desto besser". Nicht selten die landläufige Meinung. Sogar die Meinung von Raumausstattern!?
Raumgestaltung und -planung für Kinder unter drei In welchen Räumlichkeiten sich Krippenkinder am besten entwickeln . Erst Klötzchen auftürmen, dann ein Buch anschauen, zuletzt wild schaukeln: Kinder unter drei haben je nach Alter, Persönlichkeit und Entwicklungsphase Bedürfnisse nach Ruhe, Aktion oder Zweisamkeit. Darauf sollten Krippen-Räumlichkeiten optimal vorbereitet sein. Ingeborg Becker-Textor ist Kindergärtnerin und Hortnerin. Sie studierte Diplom-Sozialpädagogik an der Fachhochschule Würzburg und Diplom-Pädagogik an der Universität Würzburg und hat mehrere Zusatzqualifikationen wie z.B. den Abschluss als Fachlehrerin für Werken und das Montessori-Diplom erworben.Frau Becker-Textor arbeitete als Kindergartenleiterin in Würzburg, als Regierungsfachberaterin für Kindertageseinrichtungen in Unterfranken, als nebenberufliche Dozentin in der Ausbildung für Kinderpfleger/innen und Erzieher/innen, in der Fortbildung für Erzieher/innen und Fachkräfte in der Jugendhilfe sowie mehr als 20 Jahre lang als Referatsleiterin im Bayer. Sozialministerium (nacheinander in den Bereichen Jugendhilfe, Kindertagesbetreuung und Öffentlichkeitsarbeit). Im Ministerium war sie auch für zahlreiche Forschungsprojekte auf Landes- und Bundesebene zuständig. Von 2006 bis 2018 leitete sie zusammen mit ihrem Mann das Institut für Pädagogik und Zukunftsforschung (IPZF) in Würzburg.Ingeborg Becker-Textor ist Autorin bzw. Herausgeberin von mehr als 20 Büchern und über 40 Medienpaketen. Sie hat ca. 140 Fachartikel in Zeitschriften, in Sammelbänden und im Internet veröffentlicht. Homepage: https://www.ipzf.deIm Bayerischen Bildungsplan wird auf eine geeignete Lernumgebung eingegangen. Es klingt allerdings so, als würden alle Forderungen schon erfüllt. Ein Funktionsraumprogramm alleine reicht noch nicht aus, denn es garantiert nicht eine notwendige Raumqualität. Aber es wird deutlich formuliert: "Farbliche Abstimmungen, die harmonisierend auf die Befindlichkeit der Kinder wirken, sollten bei der Raumgestaltung beachtet werden. Die mit unzähligen Bastelarbeiten ausstaffierten und überladenen Gruppenräume führen zur Reizüberflutung und überfordern manche Kinder... Die Mitwirkung der Kinder an der Gestaltung der Räume ist sinnvoll und notwendig" (Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan 2006).
Knauf, Tassilo: Von der Krippe zur Bildungsarbeit mit Kindern von 0 bis 6 Jahren. klein&groß 2007, Heft 1, S. 32-35Jelich, Franz-Josef/Kemnitz, Heidemarie (Hrsg.): Die pädagogische Gestaltung des Raumes. Geschichte und Modernität. Bad Heilbrunn 2003In der Reggio-Pädagogik spielt der Raum die Rolle schlechthin: "Der Raum als dritter Erzieher. Räume wirken als reichhaltige, vorbereitete Umgebung, die den Kindern sowohl Anregung und Herausforderung bieten, als auch Geborgenheit und Rückzugsmöglichkeiten. Sie können als Gruppenräume strukturiert sein, wie auch als Funktionsräume, z.B. Räume für Atelier, Bewegung, Entspannung etc. Einrichtung und Material haben durch die Präsentation Aufforderungscharakter, bieten ordnende Orientierung, ermöglichen unterschiedliche Perspektiven, fordern verschiedene Wahrnehmung heraus und laden zum forschenden Lernen ein" (Dialog Reggio 2005).In der Krippengruppe ist der Alltag Programm. Das heißt, eine beziehungsvolle und anregende Wickelsituation und das gemeinsame Essen mit der Erzieherin/ dem Erzieher (nicht unbedingt mit allen Kindern) sowie ein kleiner Redekreis miteinander am Ende des Tages sind ein ausreichendes, von Erwachsenen gestaltetes Lernangebot für Kinder unter drei Jahren. Hinzu kommt die selbst gestaltete Bildungszeit in einem gut durchdachten und lernanregenden Raum. Der Krippenbereich ist die Basis der Kleinen, die von dort aus Erkundungen in die anderen Funktionsräume machen.Kinder sind ganze Menschen, keine halben Portionen. Sie haben Träume und Visionen, sie haben klare Meinungen – und sie haben Rechte. Diese Kinderrechte zu stärken und die Freundschaft der Kinder und Jugendlichen weltweit zu...
Das Material selbst muss leicht zu sortieren und aufzuräumen sein. Am besten eignen sich durchsichtige Kisten oder Kisten, auf denen das Material als Foto aufgeklebt ist. Konstruktionsmaterial wird sinnvoller Weise nach Farben sortiert. Für die Spracherziehung steht neben dem Foto mit dem Material "ROT"...Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.Erwachsene bieten Unterstützung und Begleitung bei Selbstbildungsprozessen, vor allem durch anregende Räume und Materialien (U. Lange).Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies).Von der Decke herunter Hängendes ist außer in Liegebereichen der unter dreijährigen Kinder (wie Liegeplatz, Wickeltisch, Schlafbereich usw.) grundsätzlich zu vermeiden, da es die Konzentration stark vermindert.
Räume sind zwar etwas Statisches, können durch ihre Ausstattung aber eine gewisse Dynamik erhalten. Es ist unsere Aufgabe, dafür Sorge zu tragen, dass diese Dynamik und Flexibilität immer erhalten bleiben. Nur, wenn wir die Bedürfnisse der Kinder erkennen - und dazu zählen auch deren Raumbedürfnisse -, können wir angemessen reagieren, Kinder erziehen und selbst daraus lernen. Die pädagogische Wirkung von Räumen wird nämlich auch uns beeinflussen und verändern.Bendt, Ute/Erler, Claudia: Spielbudenzauber. Sinnvolle Raumgestaltung in Kita und Krippe. Mülheim/Ruhr 2010
Kindergarten Raumgestaltung Beispiele - Falls Sie Möbel für Ihr Haus kaufen müssen, umziehen Sie nicht täglich oder aber wöchentlich auf den Markt. Auch Büromöbel gibt das in verschiedenen Ausführungen ferner Materialien. Es gibt sogar einige interessante Büromöbel zu der Auswahl Zu nennen sind hier Entscheidungen in bezug auf Spielangebote, Essensangebote oder Raumgestaltung in der Kindertagesstätte. Bei manchen Themen wird es mit der Partizipation im Kindergarten eher schwierig sein. Dies betrifft vor allem Entscheidungen, die zum Schutz und zur Sicherheit der Kinder getroffen werden müssen Oder wie Raumgestaltung im Kindergarten sinnvoll ist. Borgmann, 2012 Borgmann, 2012 Erstveröffentlichung in: Meine Kita - Das didacta Magazin für den Elementarbereich, Ausgabe 3/15, S. 10-13 21.03.2020 - Für dich gibt es hier tolle und kreative Ideen zur Raumgestaltung der Räume in Kita, Krippe, Hort und Kindergarten. Außerdem findest du hier Anregungen zur kindgerechten Gestaltung von Gruppenräumen. Weitere Ideen zu Ideen, Raumgestaltung, Krippe
Pädagogische Raumgestaltung in Kindertagesstätten. Wenn Räume ihre Wirkung zeigen - Cornelia Döring - Hausarbeit - Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung - Arbeiten publizieren: Bachelorarbeit, Masterarbeit, Hausarbeit oder Dissertatio Dreier, Annette: Was tut der Wind, wenn er nicht weht? Begegnung mit der Kleinkindpädagogik in Reggio Emilia. Berlin 1994"Räume, die ansprechen, haben etwas mitzuteilen, vor allem über die Geschichte ihrer Nutzung und über die Personen, die als Gestalter oder Nutzer mit einem Raum verbunden sind" (Tassilo Knauf). Dies ist absolut zutreffend. Räume sind ein Spiegel der Menschen, die darin leben. So erinnern Kitas oft stärker an ein Bild aus einem Möbelkatalog als an einen Lebensraum für Kinder. Kein Leben. Erzieherinnen klagen, dass es laut sei, die Kinder wären unruhig und unkonzentriert. Thema Fasching Kindergarten 45 Beispiel von kindergarten raumgestaltung beispiele - Thema Fasching Kindergarten 45 Beispiel. Außenbeleuchtung. Nachdem die Stern untergegangen ist, brauchen Sie wirklich Außenbeleuchtung. Für die meisten von uns darf sich die Beleuchtung gut in die gesamte Landschaft einfügen. Es gibt vielerlei Möglichkeiten. Langfristig kostengünstige LED-Beleuchtung.
In diesem Sonderheft von kindergarten heute führt Ihnen das erfolgreiche Autorenteam Gabriele Haug-Schnabel und Joachim Bensel die Wichtigkeit professioneller Raumgestaltung anhand praktischer Beispiele vor Augen. Es zeigt wie Räume als Orte der Bewegung, Entspannung oder von ästhetischer Erfahrung wirksam werden und Kinder stärken können. Lassen Sie sich anregen, über den Umgang mit. Beek, Angelika von der u.a.: Hundert Welten entdeckt das Kind: Kinderräume bilden: Ein Ideenbuch für Raumgestaltung in Kitas. Berlin 2006 Seite3! blick!zu!verschaffen!unddamit!grösser!zu!fühlen.!Um!den!Raum!kindgerecht!zu!gestalten,!ist!es! hilfreich,!mal!ihre!Perspektive!einzunehmen:GehenSieindie. Mittlerweile haben hier und dort auch die Gedanken des Feng Shui Eingang in die Raumgestaltung von Kitas gefunden. Feng Shui basiert auf den fünf Elementen Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. Es soll deren Harmonie sicherstellen. Ist diese Harmonie erreicht, kommt es zum optimalen Energiefluss in der Wohnumgebung. Kindergarten Innenraum, Raumgestaltung Ideen, Kita Räume, Aufbewahrung Kinderzimmer, Ruheraum, Kleinkind Zimmer, Kinderzimmer Gestalten, Kinderhaus, Kinderbetreuung. Leseecke Klassenzimmer Klassenzimmer Gestalten Grundschule Spielzimmer Kinderzimmer Kinderzimmer Gestalten Kindergarten Leseecke Kita Räume Lernumgebungen Kleinkind Zimmer Kinder Krippe. 33 Of The Best Garden Ideas Projects - #.
Was wissen wir über die Wirkung von Farben? Wie viel Farbe brauchen wir? Es lohnt sich hier, etwas in der Farblehre zu stöbern, z.B. bei Johannes Itten (1888-1967). Der berühmte Bauhausmeister interessierte sich für Philosophie und strebte nach der Erkenntnis einer inneren kosmischen Ordnung. Dies prägt auch seine Farblehre. Er spricht von Farbharmonie, Farbklängen, sieben Farbkontrasten, dem Zusammenhang von Farbe und Form, die räumliche Wirkung der Farben etc. So springt beispielsweise gelb auf schwarzem Hintergrund hervor, während violett verschwindet. Sicher kann und sollte so mancher Aspekt seiner Farblehre in die Überlegungen zur Ausgestaltung von Kitas einbezogen werden... Beek, Angelika von der u.a.: Hundert Welten entdeckt das Kind: Kinderräume bilden: Ein Ideenbuch für Raumgestaltung in Kitas. Berlin 2006. Bendt, Ute/Erler, Claudia: Spielbudenzauber. Sinnvolle Raumgestaltung in Kita und Krippe. Mülheim/Ruhr 2010. Dieken, Christel: Lernwerkstätten und Forscherräume in Kita und Kindergarten. Freiburg 200
An diesen Beispielen pädagogischer Überlegungen zeigt sich, dass bedeutsame Wechselwirkungen zwischen Erziehung, Kind und Raum bestehen. Warum lernen wir so wenig aus diesen Erkenntnissen und setzen die Erfahrungen nicht im Erziehungsalltag um?Diese Aufzählung ist alphabetisch geordnet, die Reihenfolge also keine Wertung. Immer handelt es sich jedoch um Räume im direkten oder indirekten Sinn. Wir stellen Ihnen hier unsere pädagogische Konzeption und das dazugehörige Raumkonzept vor. Sie wird vom gesamten pädagogischen Personal der Kita unter Anleitung der Kita-Leitung im Rahmen der Vorgaben der Trägerkonzeption unseres Kita-Trägers erarbeitet Raumgestaltung in der Kita: kindergarten heute praxis kompakt Bensel, Joachim (Autor) 48 Seiten - 08.09.2015 (Veröffentlichungsdatum) - Verlag Herder (Herausgeber Der Philosoph und Pädagoge Otto Friedrich Bollnow (1903-1991), dessen Denken stark anthropologisch ausgerichtet war, befasste sich u.a. mit Phänomenen und ihrer Wirkung und Relevanz im Erziehungsfeld. Der Mensch befinde sich nicht in einem Raum wie ein Gegenstand in einer Schachtel. Der Mensch sei auch kein traumloses Subjekt, sondern das Leben bestehe ursprünglich im Verhältnis zum Raum. Er weist damit auf die Wechselwirkung Mensch und Raum hin.
Der Reggio-Kenner Prof. Tassilo Knauf verweist in vielen seiner Publikationen immer wieder auf die pädagogische Bedeutung der Räume: "Räume, die unverwechselbar sind, geben etwas von den Menschen preis, die sie gestaltet und genutzt haben". Jede Kita sollte also einzigartig und damit unverwechselbar sein. Ihre Ausgestaltung sollte das Leben ihrer "Bewohner" widerspiegeln. Trifft dies in der Praxis zu oder ist es nur ein Wunsch?